Heimliche Botox-Behandlung? – Madeleine von Schweden jetzt ganz eben

Schwedens jüngste Königstochter fiel in New York mit einem veränderten Gesicht auf: Die Haut sehr glatt, die Mimik starr und versteinert. Was ist passiert?

Prinzessin Madeleine ist die jüngste Tochter von Königin Silvia von Schweden (80). 170 Zentimeter skandinavische Schönheit und Eleganz. Dunkelblond und immer ein Lächeln im zarten Gesicht.

Aber Moment mal! Was ist denn da passiert? Gerade zeigte sich die dreifache Mutter in New York (USA). Erst im Hauptsitz der Vereinten Nationen, dann vertrat sie die Stiftung ihrer Mutter („World Childhood Foundation“) bei einer Gala.

Auffällig dabei: Madeleines Gesicht! Es wirkte starr, versteinert. Selbst beim Lachen waren nur wenige Regungen erkennbar. Ihre Stirn, glatt wie ein Babypopo.

Die Schweden-Prinzessin 2018 mit natürlicherem Gesicht

Die Schweden-Prinzessin 2018 mit natürlicherem Gesicht

Gesicht der Prinzessin wirkt etwas versteinert

BILD fragte Katy Rosenthal (39), Spezialistin für Gesichtsbehandlungen und ästhetische Medizin in Frankfurt am Main. Hat die Prinzessin aus Schweden etwa nachgeholfen?

Was ist bei Madeleine erkennbar? Die Expertin: „Ihr Gesicht wirkt etwas versteinert. Obwohl sie zu lachen scheint, sieht man keine Krähenfüße oder Augenfältchen. Und an der Stirn regt sich gar nichts mehr. Die Wangen heben sich beim Lachen nicht.“

Ließ sich Madeleine Botox spritzen?

Mögliche Ursache? Katy Rosenthal: „Das kann auf eine übermäßige Nutzung von Botox im Wangen- und Augenbereich zurückzuführen sein. Ihr Gesicht wirkt leicht fülliger, das kann ein Hinweis auf Hyaluronsäure sein. Ihre Lippen wirken minimal aufgefüllt. Insgesamt hat ihre Haut einen sehr schönen Glow und wirkt ebenmäßig. Dies entsteht oft durch chemische Peelings.“

Laut Beauty-Expertin hat Madeleine sich offenbar Botox und Hyaluronsäure spritzen lassen, ergänzend dazu chemische Peelings

Laut Beauty-Expertin hat Madeleine sich offenbar Botox und Hyaluronsäure spritzen lassen, ergänzend dazu chemische Peelings

2019 stand die Prinzessin schon einmal unter Botox-Verdacht, als sie von einem Amerikaaufenthalt zurückkehrte. Dr. Michael Schmidt-Kulbe, Arzt für ästhetische Medizin, stellte damals fest: „Man kann sicher davon ausgehen, dass Madeleine von Schweden mit Hyaluronsäure und Botox nachgeholfen hat.“

Die Tochter von Carl XVI. Gustaf (78) war damals für neun Jahre ausgewandert: nach New York, London und Florida. Eine Flucht, nachdem ihr damaliger Verlobter Jonas Bergström (45, Anwalt) sie betrogen hatte.

Madeleine von Schweden ist heute mit Ehemann Chris O’Neill (50) glücklich

Madeleine von Schweden 2019 mit Ehemann Chris O’Neill (damals 45). Die Prinzessin stand das erste Mal unter Botox-Verdacht, nachdem sie aus Amerika nach Schweden zurückgekehrt war

In New York fand sie die große Liebe in Chris O’Neill. Mit dem Unternehmer, den sie 2013 heiratete, und den Kindern Leonore (10), Nicolas (9) und Adrienne (6) lebt sie inzwischen wieder in Stockholm.

Möglich, dass Madeline den Botox-Trend aus den USA mitgebracht hat. Wie auch immer, die Prinzessin sieht immer top gestylt aus und die Royal-Fans lieben sie, ob mit einer Falte mehr oder weniger.

Katy Rosenthal (39) ist Spezialistin für Gesichtsbehandlungen und ästhetische Medizin

Katy Rosenthal (39) ist Spezialistin für Gesichtsbehandlungen und ästhetische Medizin

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